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Description: Die Europäische Union hat erkannt, dass unsere Gesellschaften über die Tragfähigkeit der planetarischen Grenzen hinaus produzieren und konsumieren. Um dem zu begegnen hat sie Strategien entworfen, um die europäische Produktion und den Konsum kreisläufiger und klimafreundlicher gestalten zu können. Eine dieser Strategien ist die Bioökonomie, welche, neben den erhofften Umwelteffekten auch Innovation und Wachstum bringen soll. Auch in Deutschland rückt die Bioökonomie zunehmend in den Mittelpunkt der Debatte um nachhaltige Produktion und Konsum. Trotzdem spielen bio-basierte Produkte und Dienstleistungen nach wie vor nur eine geringe Rolle. Der Anteil an, in der Bioökonomie Beschäftigten in Deutschland, lag 2015 bei rund 7% und der an der Wertschöpfung bei rund 5% - je nach Berechnungsmethode.
Welche Lösungen braucht es also um den Anteil bio-basierte und zirkulärer Produkte in Deutschland und in Europa zu erhöhen? Welche Produkte und Produkteigenschaften wollen die Verbraucher? Welche Innovationen können entwickelt werden und welche Forschungs- und Kommunikationsstrategien sind dafür zielführend? Welche Rolle spielen dabei lokale Wertschöpfungsketten und lokale Märkte? Und welche Rahmenbedingungen braucht es seitens des Bundes um diese zu stärken?
Der vom ICLEI Europasekretariat (Partner im BIOVOICES Projekt) und der Stadt Sigmaringen (Koordinator AlpBioEco Projekt) co-organisierte Workshop richtete sich an Akteure aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft mit dem Ziel, multi-perspektivische Lösungsansätze, (Projekt)Ideen und Politikempfehlungen zu den genannten Herausforderungen zu diskutieren. Im Besonderen, diente der Workshop dazu einen Austausch zu guten Beispielen hinsichtlich der Schaffung neuer Wertschöpfungsketten, etwa aus Biomüll, Gartenabfällen, Ernterückständen,maritimen Materialen und/oder Insektenprotein (inklusive Ausstellung einschlägiger Produkte) – auch durch grüne und innovative öffentliche Beschaffungsinitiativen, ermöglichen sowie wesentliche Elemente eines veränderten regulativen Rahmens zur Förderung solcher Wertschöpfungsketten – von der Rohstoffproduktion-/beschaffung über Zertifizierung bis hin zum Verkauf zu identifizieren.
Als Teil des Workshops fand auch eine Produktschau statt. Interessierte Aussteller biobasierter Produkte und Servies hatten hier die Gelegneheit ihre Produkte zu präsentieren, zu diskutieren und sich auszutauschen.
Registrierung: https://form.jotformeu.com/91542271286357
Notes: Innovations- und Technologie Zentrum
Application sectors:
Cleaning and hygiene, personal care and cosmetics, health and biomedical
Textile products, clothing, sports and toys
Food packaging, disposable tablewear
Biofuels and bioenergy
Building, construction and restoration, paintings, decorations and furniture
Nutraceuticals, environmental bioregulation and biological sensors
Other
Topics of discussion:
Regional/Local development
Challenges:
E1 – Enhance local bio-economy strategies & action plans